Hier haben wir Informationen zu weiteren Aktivitäten der GIMI e.V. zusammengestellt, die Ihnen zeigen können, auf welch vielfältige Weise wir versuchen, die Ziele des Vereins satzungsgemäß zu erfüllen.

In diesem Jahr unterstützte die GIMI das Event beta, organisiert vom Matrikel MI15 des Bachelor-Studiengangs Medieninformatik und interaktives Entertainment. Zu diesem Event wurden zahlreiche Redner aus der Spielebranche eingeladen sowie das vom Matrikel entwickelte Spiel „Elemates“ vorgestellt.

Zusätzlich unterstützte die GIMI das Studierendenprojekt alpha, welches Vortragsabende über spannende Themen der Spieleentwicklung und der deutschen Spielebranche organisiert.

Der Vorstand hat sich 2017 entschlossen, mit 1.800,- Euro ein Deutschland-Stipendium für ein Jahr zu fördern. Erhalten hat dies eine Studentin der Medieninformatik (Die Vergabe obliegt einer Auswahlkommission der HS Mittweida, dabei hat Fr. Prof. Schmidt mitgewirkt).
Mitglieder unserer Gesellschaft haben sich auch 2017 wieder an diversen Veranstaltungen beteiligt, die das Ansehen der HS Mittweida und insbes. des Bereichs der Informatik gestärkt haben, z.B. an mehreren Tagen der offenen Tür und an der Nacht der Wissenschaften.
Die Gruppe um Prof. Ritter hat sich vor allem an der GI-Jahrestagung 2017 in Chemnitz mit einem eigenen Workshop präsentiert. Außerdem unterstützten sie gemeinsam mit Prof. Schubert intensiv die Projektaktivitäten der Medieninformatik-Studierenden (und hier insbes. die Veranstaltungsreihen Beta, Alpha, usw.).

2016 war leider kein besonders erfolgreiches Jahr im Hinblick auf Aktivitäten des Vereins. Unsere (bisher) traditionellen Aktivitäten wie Informatik-Tag und Informatik-Preis sind in 2016 leider ausgefallen.

Auch 2015 haben wir uns wieder um die Förderung der Informatik und des studentischen Nachwuchses bemüht. Hauptziel war es, Schüler, aber vor allem Mädchen für die Informatik zu interessieren. Dazu hat erneut Frau Prof. Jacobi  in Zusammenarbeit mit Prof. Schneider (Organisation an der HS Mittweida) ein Informatik-Berufspraktikum für Schüler der Klassenstufe 9 an der HS Mittweida durchgeführt (Mai 2015), wo 3 Schüler unter ihrer Anleitung Programme erarbeiteten. Dazu wurden durch Fr. Prof. Jacobi systematisch die Unterweisungen in den dazu notwendigen Elementen der Programmiersprache Visual Basic gegeben. Das Praktikum wurde um den Besuch einiger Lehrveranstaltungen an der HS MW ergänzt.

Herr Prof. Stübner hat 2015 wieder den sog. „kleinen Informatiktag“ organisiert, eine Zusammenkunft von Professoren, Mitarbeitern und Studenten im Informatik-Umfeld. Die GIMI hat sich für den Grillabend mit einem kleinen finanziellen Zuschuss beteiligt.

Auf Bitten der Asylkoordinatorin der HSMW hat die GIMI zwei ältere Laptops aus dem Vereinsvermögen an die Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in der Turnhalle der HSMW gespendet.

Frau Prof. Jacobi hat 2014 in Zusammenarbeit mit Prof. Schneider (Organisation an der HS Mittweida) und Prof. Schubert erneut ein Informatik-Berufspraktikum für Schüler der Klassenstufe 9 an der HS Mittweida durchgeführt (Mai 2014). Prof. Schubert hat dafür sein Softwarelabor zur Verfügung gestellt, wo unter Anleitung durch Fr. Prof. Jacobi die praktischen Arbeiten durchgeführt werden konnten. Die Schüler erarbeiteten Programme, dazu wurden durch Fr. Prof. Jacobi systematisch die Unterweisungen in den dazu notwendigen Elementen der Programmiersprache Visual Basic gegeben. Das Praktikum wurde um den Besuch einiger Lehrveranstaltungen ergänzt.

Vom Klassenzimmer in den Hörsaal
von B. Bauer (Marketing HS Mittweida, 29.4.2013)

Schülerpraktikum an der Hochschule: Vier Schüler aus Burgstädt schnupperten zwei Wochen Hochschulluft in Mittweida.

Katharina aus Burgstädt und ihre drei männlichen Klassenkameraden zog es für das zweiwöchige Praktikum in der 9. Klasse an die Fakultät MNI der Hochschule Mittweida. Das Praktikum ist eine von vielen Möglichkeiten, schon als Schüler Hochschulluft zu schnuppern. Die Professoren laden dazu gezielt ein und freuen sich auf die potenziellen Nachwuchswissenschaftler.

Frau Professor Ingeborg Jacobi, die als Mitglied der Fachgruppe Informatik der Hochschule Mittweida bis 2009 Softwaretechnik/Programmierung gelehrt hat, pflegt schon seit einigen Jahren den Kontrakt zum Gymnasium Burgstädt, organisiert dort auch Orientierungsabende für Eltern zu ihrem Fachgebiet. Ihr Kollege Professor Uwe Schneider unterstützt sie: „Bei vielen Schülern herrscht immer noch ein falsches Bild von der Informatik. Viele denken dabei nur an Computer und deren Bauteile. Aber Informatik, die in immer mehr Bereichen unseres Lebens eine wichtige Rolle spielt, erfordert vor allem strukturiertes Denken und die Fähigkeit zur Problemanalyse.“
So fanden sich nun, neben der eigentlichen Praktikumstätigkeit – der Entwicklung eigener Programme – auch Bioinformatik, Wirtschaftsinformatik und Medieninformatik statt Deutsch, Mathematik oder Englisch auf dem Stundenplan der vier Neuntklässler. Auch in die Grundlagen des Programmierens mit der Programmiersprache Java schnupperten die Schüler hinein und nahmen an den Vorlesungen der Studenten teil. So bekamen sie einen authentischen Eindruck vom Hochschulalltag und lernten die vielen Facetten der Informatik kennen.

Da insbesondere Mädchen an die Informatik herangeführt werden sollen, organisiert Frau Prof. Jacobi seit 2009 am Gymnasium Burgstädt die Informatik-AG „Girls go Informatik“. Denn Frauen sind in den Informatikstudiengängen immer noch in der Unterzahl. „Dabei ist gerade die Wirtschaftsinformatik für Mädchen geeignet, die Chemie oder Physik nicht mögen“, wirbt Frau Professor Jacobi.

Aber auch immer mehr Jungen zeigen Interesse und finden sich in den Veranstaltungen wieder. Das zweiwöchige Schülerpraktikum an der Hochschule Mittweida ist natürlich auch für Jungs offen.

Obwohl Frau Professor Jacobi schon im Ruhestand ist, kümmert sie sich ehrenamtlich um die Förderung der Informatik und den Nachwuchs für ihr Fach. „Jedes Jahr, wenn die Schüler ins Praktikum gehen, kommen auch einige zu uns“, freut sie sich. „In der kleinen Gruppe ist eine intensive Betreuung möglich.“  Das kommt auch gut bei den Schülern an. „Ich habe in den vergangenen Tagen viel gelernt und es hat mir Spaß gemacht“, verrät die Schülerin Katharina.

Frau Prof. Jacobi hat sich auch im vergangenen Jahr besonders um die Förderung der Informatik und des studentischen Nachwuchses verdient gemacht, wofür ihr ein besonderer Dank gebührt! Hauptziel ihrer Aktivitäten war es, Schüler, aber vor allem Mädchen für die Informatik zu interessieren.

Sommerhalbjahr 2012:

  1. Eine AG Informatik für Mädchen und Jungen der Klassenstufe 8 im Gymnasium Burgstädt wurde wöchentlich von Januar bis Juni an einem Nachmittag durchgeführt.
  2. Betreuung von 4 Praktikanten des Gymnasiums Burgstädt während ihres 14tägigen Berufspraktikums an der HSMW, Fak. MNI, FG Informatik, im Mai 2012. Hauptaufgabe der Praktikanten war die Erarbeitung  von Programmen gemeinsam als kleine Projekte unter ihrer Leitung. In dieses Praktikum wurden zudem mehrere „Schnuppervorlesungen“ und Gespräche mit Professoren der FG Informatik integriert, um Werbung für ein Studium an der HS Mittweida zu betreiben. Durch aktive Teilnahme an den Praktika  in Softwaretechnik bei Prof. Schubert, unterstützt durch Frau Rupf, aber auch durch Teilnahme an den Projektdiskussionen der Studenten bei Frau Prof. Schmidt haben die Schüler verschiedene Facetten der Arbeit an Softwareprojekten kennen gelernt. Solche zu Programmierprojekten zusätzlichen Aktivitäten sollten auf jeden Fall wieder durchgeführt werden.

Winterhalbjahr 2012/13

  1. Werbeaktivitäten mit dem Ziel, vor allem Mädchen für die Informatik zu interessieren zu Beginn des neuen Schuljahres. Zusammen mit dem Informatik-Lehrer Herrn Benedix erstellt Frau Prof. Jacobi einen Werbeflyer für ein Praktikum mit Teilnehmern der 9. Klassen. Es haben sich bisher schon mehrere Schüler/-innen gemeldet.
  2. Eine  AG Informatik  für Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen leitet Fr. Prof. Jacobi seit Oktober 2012 mit bisher sehr gutem Erfolg jeweils einmal pro Woche in Burgstädt.

Frau Prof. Jacobi hat sich auch 2011 besonders um die Förderung der Informatik und des studentischen Nachwuchses verdient gemacht, wofür ihr ein besonderer Dank gebührt!

Hauptziel ihrer Aktivitäten war es, Schüler, aber vor allem Mädchen für die Informatik zu interessieren.

Sommerhalbjahr 2011:

  1. Unter ihrer Leitung wurde eine AG Informatik für Mädchen und Jungen der Klassenstufe 8 im Gymnasium Burgstädt einmal wöchentlich vom 02.03. – 24.05.2011 durchgeführt.
  2. Betreuung von zwei Praktikanten des Gymnasiums Burgstädt während ihres 14tägigen Berufspraktikums an der HSMW, Fak. MNI, FG Informatik, vom 02.05. – 16.05.2011. In dieses Praktikum wurden zudem mehrere „Schnuppervorlesungen“ und Gespräche mit Professoren der FG Informatik integriert, um Werbung für ein Studium an der HS Mittweida zu betreiben.

Winterhalbjahr 2011/12

  1. Werbeaktivitäten mit dem Ziel, vor allem Mädchen für die Informatik zu interessieren zu Beginn des neuen Schuljahres im August. Die Werbeaktionen fanden sowohl vor den versammelten Schülerinnen und Schülern aller Klassen 9 und auch vor deren Eltern in Elternabenden zum Schuljahresanfang für ein Praktikum in der Fachgruppe Informatik statt. Außerdem hat Fr. Prof. Jacobi in den 8. Klassen für die Informatik – AG geworben.
  2. Eine  AG Informatik  für Schülerinnen und Schüler gemeinsam seit September 2011 mit bisher sehr gutem Erfolg jeweils einmal wöchentlich.

Frau Prof. Jacobi hat sich auch 2010 besonders um die Förderung der Informatik und des studentischen Nachwuchses bemüht:

  • Organisation und Durchführung einer AG Informatik für Mädchen und Jungen der Klassenstufe 8 im Gymnasium Burgstädt einmal wöchentlich vom 18.01.–12.04.2010.
  • Betreuung eines Praktikanten vom Gymnasium Mittweida v. 19.–30.04.2010 an der HS MW (FG Informatik). In dieses Praktikum wurden zudem mehrere „Schnuppervorlesungen“ und Gespräche mit Professoren der FG Informatik integriert, um Werbung für ein Studium an der HS Mittweida zu betreiben.
  • Werbeaktivitäten am Gymnasium Burgstädt mit dem Ziel, vor allem Mädchen für die Informatik zu interessieren (am Beginn des neuen Schuljahres im August 2010).  Zusätzlich Werbung vor den versammelten Schülerinnen und Schülern aller Klassen 9 und auch vor deren Eltern in Elternabenden zum Schuljahresanfang 2010 für ein Praktikum in der Fachgruppe Informatik.
  • Werben für eine AG Informatik vor den Schülerinnen der Klassenstufe 8 und auch vor deren Eltern in den Elternabenden der Klassen 8. Ergebnis der Werbung: 2 Arbeitsgemeinschaften Informatik für Mädchen im Herbst 2010; leider keine Anmeldung von Mädchen für das Praktikum Informatik, nur ein Schüler hat sich beworben.
  • Organisation und Durchführung von zwei Arbeitsgemeinschaften zur Informatik vom September – Dezember 2010 (sowohl Dienstag als auch Mittwoch je eine Informatik-AG für Mädchen der Klasse 8, das war infolge der großen Teilnehmerzahl nötig. Als Ergebnis der Auswertung der AG wurde eine Fortsetzung im Sommerhalbjahr angeregt und deren Organisation als AG für Mädchen und Jungen eingeleitet.

Außerdem wurden durch den Vereinsvorsitzenden u.a. am 4.6.2010 im Rahmen “Tages der Naturwissenschaften“ zwei Vorträge für Teilnehmer der Kl. 8/9 gehalten.

Mehr als ein Girls-Day…

Mädchen des Gymnasiums Burgstädt absolvieren ein zweiwöchiges Informatik-Praktikum an der Hochschule Mittweida und lernen das „neue“ Berufsbild des Informatikers kennen

Wie gewinnt man Mädchen für Studienrichtungen bzw. Berufe, die – oft zu unrecht – als Männerdomäne angesehen werden? Diese Frage stellte sich auch die Fachgruppe Informatik im Fachbereich MPI der Hochschule Mittweida. Unterstützt durch die Fördergesellschaft Informatik/Wirtschaftsinformatik an der Hochschule (GIMI e.V.) wurde versucht, durch verschiedene Projekte mit Gymnasien auch bei Mädchen das Interesse für Informatik zu wecken. Gerade dieses hochinnovative Fachgebiet, dessen Ergebnisse nahezu jeder täglich mehrfach benutzt und auf die kaum jemand verzichten möchte, wird meist als besonders „uncooles“ Studienfach angesehen – was jedoch leider zumeist auf überholten Vorstellungen basiert. Das Berufsbild des Informatikers wird viel zu oft auf reine Programmiertätigkeit beschränkt. Dabei bildet die Qualifikation als Informatiker inzwischen die Basis für ein breites Spektrum an interessanten Tätigkeiten, die weit über das „Handwerkszeug“ des Programmierens hinausgehen. Informatik hat – nicht erst seit heute – vor allem etwas mit logischem Denken, Analysieren, Modellieren, Entwerfen, Projektieren und Bewerten zu tun (und nicht bzw. nur selten etwas damit, z.B. einen Computer auseinander oder zusammen zu bauen). Software wird heute sehr oft „industriell“ entwickelt, vornehmlich in interdisziplinären Teams (und zumeist nicht von einzelnen „Nerds“, die nächtelang an ihrem PC im Keller sitzen – um ein gängiges Klischee zu nennen). Erfolgreiche Teamarbeit setzt aber neben fachlichen auch gewisse soziale Kompetenzen wie Rollenverständnis und Kommunikationsfähigkeit voraus. Wieso wird also oft angenommen, dass diese berufsrelevanten Tätigkeiten von Mädchen nicht erbracht werden könnten?

Um mit diesem Missverständnis aufzuräumen, gibt es zahlreiche Initiativen von Verbänden und Organisationen, z.B. der Gesellschaft für Informatik in Deutschland (GI). So bemühte sich auch die Fachgruppe Informatik der Hochschule Mittweida, Kooperationen mit den regionalen Gymnasien aufzubauen. Erfolgreich gelang ihr dies bisher mit dem Gymnasium Burgstädt, wo sie inzwischen eine Informatik-AG für Mädchen der 8. Klasse organisiert. Erstmals wurde nun auch eine weitere Möglichkeit gefunden, diese Kooperation auszubauen. Im April/Mai absolvierten  3 Mädchen der 9. Klasse ihr zweiwöchiges Betriebspraktikum an der Hochschule Mittweida und entwickelten in dieser Zeit unter Leitung von Frau Prof. Jacobi, selbst Professorin für Informatik und aktives Mitglied der GIMI e.V.,  ein komplexeres Softwareprojekt mit allen erforderlichen Schritten von der Aufgabenstellung bis zur fertigen Lösung. Dass sich die entwickelte Software zum Vokabel-Testen danach auch zu Hause nützlich einsetzen lässt, hat die Motivation der Teilnehmerinnen sicher verstärkt. Das Praktikum bot außerdem die Möglichkeit, sich mit dem Studienablauf an einer Hochschule vertraut zu machen, die Mädchen besuchten dazu einzelne geeignete Vorlesungen, Praktika sowie die Bibliothek und hatten Gelegenheit, mit mehreren Informatik-Professoren individuelle Gespräche, z.B. auch zur Wirtschafts- und zur Bioinformatik zu führen.

Die Kombination eines komplexeren Praktikums mit einem „Schnupperstudium“ wurde von den Teilnehmerinnen besonders positiv eingeschätzt. Die Fachgruppe Informatik hofft nun zugleich darauf, dass die gesammelten Erfahrungen und insbesondere die Erkenntnisse über moderne Berufsfelder in der Informatik, der Wirtschafts- und Bioinformatik von den Teilnehmerinnen wiederum selbst an andere interessierte Schüler und insbesondere Schülerinnen weiter gegeben werden – damit dieses interessante und von der Wirtschaft stets nachgefragte Fachgebiet mit vielfältigen Anwendungsbereichen endlich seinen „Grauschleier“ verliert und zunehmend auch von Mädchen als Studienfach in Betracht gezogen wird.

Volleyball-Fachbereichsmeisterschaft 2008

Wie in den vergangenen Jahren unterstützte die GIMI e.V. auch 2008 wieder ein Team des Fachbereiches MPI (insbesondere aus Studenten der Informatik/Wirtschaftsinformatik) bei der Teilnahme am Volleyball-Turnier der Hochschule Mittweida (Fachbereichsmeisterschaften).

Da dieses Turnier erst am späten Nachmittag beginnt und traditionell nicht vor Mitternacht endet, hat die GIMI e.V. das Team mit einigen Getränken und Powerriegeln unterstützt sowie die „Produktion“ der T-Shirts beglichen. Lt. Ausschreibung muss in jedem Team mindestens ein Mädchen und/oder ein Professor des jeweiligen Fachbereiches mitspielen, daher die Teilnahme von Prof. Schneider im Team „Net-Worker“. Dieses Team erreichte – trotz leider zweier verletzungsbedingter Ausfälle – noch Platz den 4. Platz.

Das Team „Net-Worker“ des Fachbereiches MPI 2008: hintere Reihe: Prof. Schneider (IF), T. Hache (MA), J. Gutjahr (IF), M. Möbius (WF), St. Schlesier (IF); vorn: M. Schumann (MA).